𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀 𝘃𝘀. 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀 – 𝘄𝗮𝘀 𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿?

Wenn Unternehmen einen Berater für ein Projekt suchen, höre ich oft dieselbe Frage:

„Kennt er unsere Branche?“

Mein Blick darauf ist differenziert – und pragmatisch:

✅ Branchenkenntnis kann Türen öffnen, Prozesse beschleunigen, Begriffe erklären sich manchmal von selbst.

✅ Methodenkenntnis hingegen entscheidet oft darüber, ob ein Projekt überhaupt zum Ziel kommt.

Gerade im Bereich „Transformation“ braucht es nicht nur fachliche Nähe – sondern Verständnis, Struktur, Steuerung, Kommunikationsstärke und die Fähigkeit, durch Unsicherheit zu führen.

Ich bezeichne mich daher bewusst als 𝘣𝘳𝘢𝘯𝘤𝘩𝘦𝘯-𝘢𝘨𝘯𝘰𝘴𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩. Meine Projekte reichen von Chemie über Automotive bis zu E-Commerce und Software-Qualitätssicherung. Was diese Erfolge verbindet?

👉 Ein klarer Plan.

👉 Ein methodisches Vorgehen.

👉 Die Fähigkeit, Führungsteams und Organisation in Bewegung zu bringen.

🔍 Was bedeutet das für Auftraggeber?

·       Prüfen Sie fachliche Relevanz – branchenspezifisches Wissen kann helfen, ist aber kein Erfolgsgarant.

·       Fragen Sie: Hat die Person Transformation strukturiert begleitet – oder „nur erlebt“?

·       Bauen Sie eine Exit-Strategie ein: Ein gut definierter Scope, Meilensteine und ein Review-Point nach 30 Tagen geben Ihnen volle Flexibilität.

Mein Rat: Entscheiden Sie nicht für oder gegen Branchenkenntnis – sondern für Wirkung.

👉 Wenn Sie Ihr Transformationsprojekt auf stabile Beine stellen möchten – mit Klarheit, Struktur und Tempo – freue ich mich über Ihre Nachricht.